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Gemütlichkeit im Garten: Eine Feuerstelle machts möglich!

19 Feb
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Im eigenen Garten ein gemütliches Feuer entfachen – das muss kein Traum bleiben. Immer mehr Menschen entscheiden sich für eine Feuerschale oder bzw. Feuerstelle im heimischen Grün. Viele Hersteller bieten mittlerweile unterschiedlichste Lösungen an.
Doch welche Option ist am besten? Sollte ich eher auf eine offene Feuerstelle setzen oder ist eine Gas-Feuerstelle eine gute Alternative?

Vorteile eines offenen Feuers


Schon Nomadenvölker verwendeten Feuerschalen, um sich in kalten Nächten in der Wüste zu wärmen. Aber irgendwie ist jeder Mensch fasziniert, wenn an einem kalten Abend die Flammen aus der Feuerschale zündeln. Fasziniert, weil ein offenes Feuer etwas ursprünglich hat. Wir riechen den Rauch, wärmen uns die Hände und können sogar Stockbrot zubereiten.
Dabei ist eine Feuerschale transportabel - sie lässt sich zu Freunden mitnehmen oder je nach Situation auf der Terrasse oder dem Rasen drapieren. Mittlerweile existieren viele interessante Modelle am Markt, die auch ästhetisch einiges hermachen.

Nachteile von Feuerschalen


Immer dann, wenn wir die Schale oder den Feuerkorb nicht mehr verwenden, müssen wir diese vor Regen schützen. Darüber hinaus ist auch der Betrieb an sich mit einem an Aufwand verbunden. Zuerst heißt es Holz zu kaufen oder zu sammeln, es korrekt aufzuschichten und zu entzünden.
Die kann natürlich auch Freude machen. Aber wer einfach nur mal kurz ein Feuerchen genießen möchte, der kann dies als umständlich empfinden. Auch in puncto Wartung kann eine Feuerschale nicht überzeugen, da nach jedem Gebrauch Asche und Kohle entfernt werden müssen. Zudem sollte man auch die Feinstaubemissionen beachten, die nicht unerheblich sind. Von empfindlichen Nachbarn und verkohltem Rasen nicht sprechen …

Die Gas-Feuerstelle als Alternative


Welche Form die Feuerstelle im Garten letztendlich annimmt, ist Geschmacksfrage. Trotzdem hat eine gasbetriebene Feuerstelle viele Vorteile. In der Regel kommt sie als eine Art „Tisch“ daher und kann unter Umständen sogar in bestehende Gartenmöbel integriert werden.
Das Prinzip ist schnell erklärt. In einem hochwertigen Stilelement befindet sich eine Gasflasche, aus der Gas in die Feuerstelle strömt. Dieses wird durch Piezokristall entzündet – wie wir es vom Gasherd gewohnt sind. Damit die kleinen, züngelnden Flammen nicht erlöschen, ist ein Windschutz aus regenfestem Glas um die Feuerstelle herum gebaut.

Die Vorteile:
  • Sauberer Abbrand - auch unter der Terrassenüberdachung gut nutzbar
  • ästhetisch anspruchsvoll durch ein edles Design
  • schnell einsatzbereit
  • unter Umständen sogar auf dem Balkon nutzbar.

Fazit

Wer von einem Kamin träumt, der kann sich diesen Traum im Kleinen schnell erfüllen. Mit einer festen Feuerstelle im Garten legt man sich jedoch fest. Bessere Alternativen können Feuerschalen oder Feuerstellen sein, welche mit Gas betrieben werden. Letztere Alternative ist zweifelsohne umweltfreundlicher und eleganter. Lagerfeuerromantik kommt allerdings eher mit einer Feuerschale auf. In jedem Fall werten Feuerstellen den heimischen Garten ungemein auf und ist oft das Highlight auf der Gartenparty – im wahrsten Sinne des Wortes …
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