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In der heutigen Zeit sind erneuerbare Energien ein fester Bestandteil vieler Neubauten geworden. Und das nicht ohne Grund: Solarenergie bringt viele Vorteile mit sich - nicht nur für die Umwelt, sondern auch für unsere eigene Gesundheit und für unseren Geldbeutel.
Sonnenenergie steht uns in unbegrenzter Menge kostenlos zur Verfügung. Sie ist umweltfreundlich und sorgt dafür, dass wir uns vom konventionellen Stromnetz mit immer teurer werdenden Anbietern lösen können. Obgleich die Anschaffung einer Solaranlage mit Kosten verbunden ist, sollte man sich den langfristigen Vorteil vor Augen halten. Wir stellen vor, wann sich die Installation einer Photovoltaikanlage lohnt.
Zu einem der größten Vorteile einer Photovoltaikanlage zählt vor allem, dass man sich als Besitzer von den großen Energieversorgern unabhängig machen kann. Im besten Fall wird eine Solaranlage so konzipiert, dass sich der größte Strombedarf damit decken lässt.
Dabei gilt: Für ein kWp Leistung sind Solarkollektionen mit einer Fläche von etwa 10 m² erforderlich. Verbraucht man also in einem Haushalt mit vier Personen rund 4.000 kWh Strom, ist eine Anlage mit etwa 40 m² erforderlich. Ein wichtiger Faktor ist hierbei jedoch auch der richtige Standort, denn nur dann kann die Anlage maximalen Ertrag liefern.
In den letzten Jahren sind die Preise für Solaranlagen zunehmend gesunken. Während eine Photovoltaikanlage vor 10 Jahren noch etwa 5.000 Euro pro kW Leistung kostete, waren es im Jahr 2014 nur noch etwa 2.000 Euro. Berücksichtigt werden müssen bei der Planung insbesondere die Dachfläche sowie die Größe der Solaranlage. So können auf einer Fläche mit 8 m² etwa 1.200 kWh Energie erzeugen. Ein Großteil der privaten Photovoltaikanlagen erzeugen im Durchschnitt 5 bis 10 kWp. Somit sollten für die komplette Anlage Kosten von rund 12.000 Euro einkalkuliert werden. Dies klingt zunächst relativ teuer, doch auf lange Sicht entstehen danach kaum noch laufende Kosten. Somit ist ein hohes Ersparnis garantiert.
Zusammengefasst also noch einmal die größten Vorteile einer Solaranlage:
Die Investitionskosten sind einer der häufigsten Gründe, die Hausbesitzer an der Installation einer Solaranlage zweifeln lassen. Diese lassen sich aber durch entsprechende Fördergelder und Zuschüsse deutlich reduzieren - oft um mehrere Tausend Euro. So optimiert sich die Wirtschaftlichkeit der Photovoltaikanlage drastisch - und die Investition amortisiert sich bereits nach wenigen Jahren. Diese Förderzuschüsse machen die Anschaffung auch für junge Familien mit begrenztem Budget möglich.
Neben Fördergeldern der KfW-Bank haben Hausbesitzer darüber hinaus auch die Möglichkeit, Solarkredite aufzunehmen oder von regionalen Förderprogrammen zu profitieren. Diesbezüglich informiert man sich am besten direkt bei seiner Gemeinde bzw. bei der zuständigen Behörde. Wichtig: Der Antrag für einen Förderzuschuss muss grundsätzlich immer vor dem Bau einer Solaranlage gestellt werden. Nachträglich ist eine Auszahlung in der Regel nicht mehr möglich.
Viele Menschen stellen sich die Frage, ob sich die Installation einer Solaranlage überhaupt für sich selbst lohnt. Zunächst kommt es darauf an, wie hoch die Sonneneinstrahlung am Standort des Wohnhauses ist. Idealerweise ist das Dach so ausgerichtet, dass es tagsüber über viele Stunden hinweg direkt von der Sonne angestrahlt wird. Befindet sich ein Dach dagegen hauptsächlich im Schatten, weil in der Nähe höhere Gebäude oder Bäume stehen, ist die Rentabilität eher fragwürdig. In den meisten Fällen amortisieren sich die Kosten für den Kauf einer Solaranlage nach etwa 10 bis 15 Jahren. Darüber hinaus lässt sie sich in der Steuererklärung geltend machen.
Berücksichtigt werden müssen neben den Anschaffungskosten natürlich auch die Strompreise für die Rentabilität einer Photovoltaikanlage. Je höher die Tarife lokaler Energieversorger sind, desto eher lohnt sich die Installation einer Solaranlage. Der größte Vorteil ist sicherlich, dass nach der Zeit, in der sich die Kosten amortisieren, nur noch äußerst geringe Stromkosten entstehen. Dies bringt langfristig ein enormes Ersparnis mit sich.
Damit eine Solaranlage maximale Leistung erzielen kann, sollten die Module täglich möglichst viele Stunden der Sonneneinstrahlung ausgesetzt sein. Befinden sie sich im Schatten von Dachgauben, Bäumen oder dem Kamin, mindert dies den Energieertrag. Vor der Installation sollte man sich diesbezüglich also gut beraten lassen. Denn lediglich ein kleiner Schatten kann die Produktion bereits massiv beeinflussen: Ein Solarmodul setzt sich aus einer Reihe von Solarzellen zusammen. Mehrere dieser Module in einer Reihe werden als String bezeichnet. Wenn sich auch nur eine einzige Zelle im Schatten befindet, kann es sein, dass ein kompletter String nicht mehr richtig arbeitet.
Noch bis vor einigen Jahren wurde eine Ausrichtung nach Süden bevorzugt, da der Ertrag hier am größten ist - insbesondere mittags. Da die Einspeisevergütung sich aber in den letzten Jahren immer weiter verringert hat, lohnt es sich kaum noch, große Mengen an Strom zu produzieren, um diese dann ins öffentliche Energienetz einzuspeisen. Der Fokus sollte eher auf dem Eigenbedarf liegen. Für einen Haushalt mit vier Personen genügt in der Regel eine Fläche von rund 30 m².
Eine Photovoltaikanlage für das eigene Haus zu kaufen, erfordert eine sorgfältige Planung und Kalkulation. In dem Webshop alma-solarshop.de wird eine Möglichkeit angeboten, mittels eines Konfigurators ein vollständiges Set für Ihre individuelle, auf Ihr Dach maßgeschneiderten Solarmodule zu planen. Dabei erfahren Sie auch, wie hoch der jährliche Energieertrag ausfällt, wie hoch die Kosten für die Installation sind und welche Produkte für den Einbau erforderlich sind.
Sonnenenergie steht uns in unbegrenzter Menge kostenlos zur Verfügung. Sie ist umweltfreundlich und sorgt dafür, dass wir uns vom konventionellen Stromnetz mit immer teurer werdenden Anbietern lösen können. Obgleich die Anschaffung einer Solaranlage mit Kosten verbunden ist, sollte man sich den langfristigen Vorteil vor Augen halten. Wir stellen vor, wann sich die Installation einer Photovoltaikanlage lohnt.
Vorteile einer Solaranlage
Zu einem der größten Vorteile einer Photovoltaikanlage zählt vor allem, dass man sich als Besitzer von den großen Energieversorgern unabhängig machen kann. Im besten Fall wird eine Solaranlage so konzipiert, dass sich der größte Strombedarf damit decken lässt.
Dabei gilt: Für ein kWp Leistung sind Solarkollektionen mit einer Fläche von etwa 10 m² erforderlich. Verbraucht man also in einem Haushalt mit vier Personen rund 4.000 kWh Strom, ist eine Anlage mit etwa 40 m² erforderlich. Ein wichtiger Faktor ist hierbei jedoch auch der richtige Standort, denn nur dann kann die Anlage maximalen Ertrag liefern.
In den letzten Jahren sind die Preise für Solaranlagen zunehmend gesunken. Während eine Photovoltaikanlage vor 10 Jahren noch etwa 5.000 Euro pro kW Leistung kostete, waren es im Jahr 2014 nur noch etwa 2.000 Euro. Berücksichtigt werden müssen bei der Planung insbesondere die Dachfläche sowie die Größe der Solaranlage. So können auf einer Fläche mit 8 m² etwa 1.200 kWh Energie erzeugen. Ein Großteil der privaten Photovoltaikanlagen erzeugen im Durchschnitt 5 bis 10 kWp. Somit sollten für die komplette Anlage Kosten von rund 12.000 Euro einkalkuliert werden. Dies klingt zunächst relativ teuer, doch auf lange Sicht entstehen danach kaum noch laufende Kosten. Somit ist ein hohes Ersparnis garantiert.
Zusammengefasst also noch einmal die größten Vorteile einer Solaranlage:
- Energieeffizient
- Umweltfreundlich
- Langfristig hohes Ersparnis
- Unabhängigkeit von Energieversorgern
- Nachhaltig
Welche Fördermöglichkeiten es für Photovoltaikanlagen gibt
Die Investitionskosten sind einer der häufigsten Gründe, die Hausbesitzer an der Installation einer Solaranlage zweifeln lassen. Diese lassen sich aber durch entsprechende Fördergelder und Zuschüsse deutlich reduzieren - oft um mehrere Tausend Euro. So optimiert sich die Wirtschaftlichkeit der Photovoltaikanlage drastisch - und die Investition amortisiert sich bereits nach wenigen Jahren. Diese Förderzuschüsse machen die Anschaffung auch für junge Familien mit begrenztem Budget möglich.
Neben Fördergeldern der KfW-Bank haben Hausbesitzer darüber hinaus auch die Möglichkeit, Solarkredite aufzunehmen oder von regionalen Förderprogrammen zu profitieren. Diesbezüglich informiert man sich am besten direkt bei seiner Gemeinde bzw. bei der zuständigen Behörde. Wichtig: Der Antrag für einen Förderzuschuss muss grundsätzlich immer vor dem Bau einer Solaranlage gestellt werden. Nachträglich ist eine Auszahlung in der Regel nicht mehr möglich.
Wann lohnt sich die Installation einer Photovoltaikanlage?
Viele Menschen stellen sich die Frage, ob sich die Installation einer Solaranlage überhaupt für sich selbst lohnt. Zunächst kommt es darauf an, wie hoch die Sonneneinstrahlung am Standort des Wohnhauses ist. Idealerweise ist das Dach so ausgerichtet, dass es tagsüber über viele Stunden hinweg direkt von der Sonne angestrahlt wird. Befindet sich ein Dach dagegen hauptsächlich im Schatten, weil in der Nähe höhere Gebäude oder Bäume stehen, ist die Rentabilität eher fragwürdig. In den meisten Fällen amortisieren sich die Kosten für den Kauf einer Solaranlage nach etwa 10 bis 15 Jahren. Darüber hinaus lässt sie sich in der Steuererklärung geltend machen.
Berücksichtigt werden müssen neben den Anschaffungskosten natürlich auch die Strompreise für die Rentabilität einer Photovoltaikanlage. Je höher die Tarife lokaler Energieversorger sind, desto eher lohnt sich die Installation einer Solaranlage. Der größte Vorteil ist sicherlich, dass nach der Zeit, in der sich die Kosten amortisieren, nur noch äußerst geringe Stromkosten entstehen. Dies bringt langfristig ein enormes Ersparnis mit sich.
Standort und Größe einer Solaranlage - Wichtiges zum Thema
Damit eine Solaranlage maximale Leistung erzielen kann, sollten die Module täglich möglichst viele Stunden der Sonneneinstrahlung ausgesetzt sein. Befinden sie sich im Schatten von Dachgauben, Bäumen oder dem Kamin, mindert dies den Energieertrag. Vor der Installation sollte man sich diesbezüglich also gut beraten lassen. Denn lediglich ein kleiner Schatten kann die Produktion bereits massiv beeinflussen: Ein Solarmodul setzt sich aus einer Reihe von Solarzellen zusammen. Mehrere dieser Module in einer Reihe werden als String bezeichnet. Wenn sich auch nur eine einzige Zelle im Schatten befindet, kann es sein, dass ein kompletter String nicht mehr richtig arbeitet.
Noch bis vor einigen Jahren wurde eine Ausrichtung nach Süden bevorzugt, da der Ertrag hier am größten ist - insbesondere mittags. Da die Einspeisevergütung sich aber in den letzten Jahren immer weiter verringert hat, lohnt es sich kaum noch, große Mengen an Strom zu produzieren, um diese dann ins öffentliche Energienetz einzuspeisen. Der Fokus sollte eher auf dem Eigenbedarf liegen. Für einen Haushalt mit vier Personen genügt in der Regel eine Fläche von rund 30 m².
Planen Sie Ihre individuelle Solaranlage mit unserem Konfigurator
Eine Photovoltaikanlage für das eigene Haus zu kaufen, erfordert eine sorgfältige Planung und Kalkulation. In dem Webshop alma-solarshop.de wird eine Möglichkeit angeboten, mittels eines Konfigurators ein vollständiges Set für Ihre individuelle, auf Ihr Dach maßgeschneiderten Solarmodule zu planen. Dabei erfahren Sie auch, wie hoch der jährliche Energieertrag ausfällt, wie hoch die Kosten für die Installation sind und welche Produkte für den Einbau erforderlich sind.
- Adriana