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Die Zucchini (Pflanze) – ein anspruchsloses Gemüse

11 Aug
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Auf den ersten Blick wirkt eine Zucchini wie eine etwas zu dick geratene Gurke. Tatsächlich gehört sie aber zu den Kürbisgewächsen. Entdeckt wurden sie als Nahrungsmittel im 17. Jahrhundert, wobei Italien als Ursprungsort der Verwendung in der Küche gilt. Heute hat sich die Zuccini als leckeres Gemüse bis in alle Welt ausbreiten können.

Zucchini Pflanzen Anleitung


Ein Vorteil der Zucchini ist, dass sie sich ganz einfach anbauen lässt. Die Pflanzen können aus Samen vorgezogen oder der Samen von April bis Mai direkt in den Boden eingebracht werden. Er sollte humusreich sein und vor allem ein ordentliches Maß an Feuchtigkeit mitbringen. Allerdings braucht die Pflanze der Zucchini reichlich Platz. Das können durchaus bis zu zwei Quadratmeter sein. Außer regelmäßigem Unkraut Zupfen und Gießen muss man bei der Zucchini nichts tun, um eine gute Ernte einfahren zu können.

Die Ernte beginnt üblicherweise im Juli und zieht sich bis weit in den Oktober hinein. Dort kommt ein weiterer Vorteil der Zuchini zum Tragen. Sie lässt sich sehr gut lagern. Wer sie in einem kühlen und dunklen Raum unterbringt, der kann mit etwas Glück auch noch im Dezember frische Zucchini auf den Tisch bringen.
Und genau dabei erweist sie sich als sehr vielseitig.



Als kalorienarmes Gemüse ist sie als Diätkost geeignet. Sie kann gekocht und gebraten werden, kann aber auch roh in Salaten verwendet werden. Wer zu viele Zucchinis hat, der kann daraus auch einen Senfgurken-Ersatz machen. Zucchinis können auch gefüllt werden, was die Möglichkeiten für einen abwechslungsreichen Speisezettel noch einmal erweitert.
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