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Die Rose ist nach wie vor die Königin unter den Blumen, die in keinem Garten fehlen darf.
Rosen kann man dabei auch in einem Topf oder Kübel halten, jedoch sollten hierbei einige Dinge zur Wahl des geeigneten Gefäßes und der Erde sowie bei der Pflege beachtet werden.
Als erstes ist es wichtig das geeignete Gefäß für die Rosen zu kaufen. Der Topf sollte dabei ausreichend groß sein, da Rosen tief wurzeln und deshalb Platz brauchen. Für eine mehrjährige Kultur sollte der Topf mindestens einen Durchmesser und eine Höhe von 40 cm haben. Es empfiehlt sich zudem auf hochwertige, frostsichere Kübel zurückzugreifen. Wichtig ist zudem, dass der Topf ein großes Ablaufloch hat, um Staunässe zu vermeiden.
Bei der Erde empfiehlt es sich auf spezielle Rosenerde zurückzugreifen. Diese ist auf die Bedürfnisse der Rosen zugeschnitten und versorgt sie mit den nötigen Nährstoffen. Auch spezielle Kübelpflanzenerde käme alternativ in Frage. Nach einiger Zeit (drei bis vier Jahre), wenn die Rosen schön wachsen und gedeihen, sind die Töpfe so durchwurzelt, das kein Wachstum mehr möglich ist. Nun sollten die Rosen in ein größeres Gefäß umgepflanzt werden. Sollten Sie dafür nicht genügend Platz haben, so können Sie die unbelaubten Rosen auch samt Wurzelballen aus dem Topf herausnehmen, den Ballen auschütteln und die dicken Wurezeln zurückschneiden. Schließlich noch die oberirdischen Triebe auf ca. 10 cm kürzen und die Rose wieder frisch eintopfen.
Rosen müssen ausreichned bewässert werden, wobei Staunässe unbedingt zu vermeiden ist. Dazu dienen die großen Aublauflöcher in den Töpfen und Kübeln, sowie eine Drainageschicht. Auf dem Balkon oder der Terrasse kann es an heißen Tagen schon mal ganz schön stressig für Rosen in Kübeln werden. Wenn die Möglichkeit besteht, sollen Sie den Topf kurzzeitig an einen schattigen Platz stellen. Sollte dieser fehlen, dann sollten Sie sich bei der Bepflanzung lieber für kleinlaubige Rosensorten entscheiden.
[Quelle: Google.de Bildersuche Rosen im Topf]
Für Rosen im Kübel eignet sich am besten ein Langzeitdünger, z. B. Floracote Plus Langzeitdünger, alternativ auch Flüssigdünger. Die erste Düngung sollte idealerweise im Frühjahr erfolgen. Zu dem Gaben beachten Sie die Herstellerhinweise.
Zum Überwintern Sollten Kübel-Rosen am besten in einen geschützten Raum mit natürlicher Sonneneinstrahlung gestellt werden und da auch weiterhin regelmäßig gegossen werden. Werden die Rosen jedoch draußen überwintert, so müssen sie ausreichend geschtützt werden, um die Wurzeln vor Frost zu schützen. Dazu können Sie den Topf oder Kübel mit einer dicken Schicht (etwa 10 cm) aus Noppenfolie, feinem Laub oder Kokosfasern umwickeln. Die oberirdischen Tirebe decken Sie mit Reisig oder Sackleinen ab, um sie vor dem Wind zu schützen.
Bei der Pflege von Topfrosen sollten Sie darauf achten verwelkte Blüten immer gelich zu entfernen und mindestens einmal im Monat die Pflanzen auf Schädlinge und Krankheiten zu untersuchen und gegebenenfalls Gegemaßnahmen ergreifen.
Rosen kann man dabei auch in einem Topf oder Kübel halten, jedoch sollten hierbei einige Dinge zur Wahl des geeigneten Gefäßes und der Erde sowie bei der Pflege beachtet werden.
Rosenpflege im Topf oder Kübel
Als erstes ist es wichtig das geeignete Gefäß für die Rosen zu kaufen. Der Topf sollte dabei ausreichend groß sein, da Rosen tief wurzeln und deshalb Platz brauchen. Für eine mehrjährige Kultur sollte der Topf mindestens einen Durchmesser und eine Höhe von 40 cm haben. Es empfiehlt sich zudem auf hochwertige, frostsichere Kübel zurückzugreifen. Wichtig ist zudem, dass der Topf ein großes Ablaufloch hat, um Staunässe zu vermeiden.
Bei der Erde empfiehlt es sich auf spezielle Rosenerde zurückzugreifen. Diese ist auf die Bedürfnisse der Rosen zugeschnitten und versorgt sie mit den nötigen Nährstoffen. Auch spezielle Kübelpflanzenerde käme alternativ in Frage. Nach einiger Zeit (drei bis vier Jahre), wenn die Rosen schön wachsen und gedeihen, sind die Töpfe so durchwurzelt, das kein Wachstum mehr möglich ist. Nun sollten die Rosen in ein größeres Gefäß umgepflanzt werden. Sollten Sie dafür nicht genügend Platz haben, so können Sie die unbelaubten Rosen auch samt Wurzelballen aus dem Topf herausnehmen, den Ballen auschütteln und die dicken Wurezeln zurückschneiden. Schließlich noch die oberirdischen Triebe auf ca. 10 cm kürzen und die Rose wieder frisch eintopfen.
Rosen müssen ausreichned bewässert werden, wobei Staunässe unbedingt zu vermeiden ist. Dazu dienen die großen Aublauflöcher in den Töpfen und Kübeln, sowie eine Drainageschicht. Auf dem Balkon oder der Terrasse kann es an heißen Tagen schon mal ganz schön stressig für Rosen in Kübeln werden. Wenn die Möglichkeit besteht, sollen Sie den Topf kurzzeitig an einen schattigen Platz stellen. Sollte dieser fehlen, dann sollten Sie sich bei der Bepflanzung lieber für kleinlaubige Rosensorten entscheiden.
[Quelle: Google.de Bildersuche Rosen im Topf]
Für Rosen im Kübel eignet sich am besten ein Langzeitdünger, z. B. Floracote Plus Langzeitdünger, alternativ auch Flüssigdünger. Die erste Düngung sollte idealerweise im Frühjahr erfolgen. Zu dem Gaben beachten Sie die Herstellerhinweise.
Zum Überwintern Sollten Kübel-Rosen am besten in einen geschützten Raum mit natürlicher Sonneneinstrahlung gestellt werden und da auch weiterhin regelmäßig gegossen werden. Werden die Rosen jedoch draußen überwintert, so müssen sie ausreichend geschtützt werden, um die Wurzeln vor Frost zu schützen. Dazu können Sie den Topf oder Kübel mit einer dicken Schicht (etwa 10 cm) aus Noppenfolie, feinem Laub oder Kokosfasern umwickeln. Die oberirdischen Tirebe decken Sie mit Reisig oder Sackleinen ab, um sie vor dem Wind zu schützen.
Bei der Pflege von Topfrosen sollten Sie darauf achten verwelkte Blüten immer gelich zu entfernen und mindestens einmal im Monat die Pflanzen auf Schädlinge und Krankheiten zu untersuchen und gegebenenfalls Gegemaßnahmen ergreifen.
