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Außenleuchten - Licht für Garten, Terrasse und Balkon

01 Mai
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Viele Gartenfreunde erfreuen sich Tag täglich am eigenen Grün. Allerdings nimmt jegliches Hochgefühl zur späten Abendstunde sein Ende aufgrund der Lichtverhältnisse. Mit der richtigen Beleuchtung kann man dies jedoch verändern, den eigenen Garten optimal in Szene setzen und die Seele in Ruhe baumeln lassen.

Welche Möglichkeiten gibt es?

  • Eine naheliegende Option zur Verschönerung des Gartens ist die Beleuchtung von Pflanzen. Mit einfachen Strahlern können Bäume, Hecken oder Büsche dezent beleuchtet werden.
  • Sinnvoll ist es, Gehwege und Auffahrten stilvoll mit Bodenleuchten zu versehen. So kann man leuchtende Spuren in den Garten zaubern und erleichtert am Abend die Orientierung. Außerdem kann man den eigenen Teich am Rand mit Leuchten versehen, sodass er schnell im Dunkeln erkannt wird.
  • Wandleuchten oder Strahler unterhalb des Vordaches sorgen für ausreichend Licht am Haus und erhöhen so den Einbruchsschutz, da dunkle Stellen verringert werden.
  • Vor allem bei Sitznischen kann man mit stimmungsvoller Hintergrundbeleuchtung eine angenehme Atmosphäre schaffen. Außerdem können Lichterketten oder Girlanden genutzt werden, um eine eher lebendige Stimmung zu vermitteln.
  • Eine simple und hilfreiche Beleuchtung ist eine Hausnummernleuchte. Sie kann als wahrer Eye Catcher dienen und ist dabei sehr nützlich.
  • Farbliche LED Bänder können zum Beispiel am Geländer angebracht werden. So wird ebenfalls eine bessere Orientierung ermöglicht. Außerdem können LED Bänder gut an einem Vordach angebracht werden oder zur Betonung von architektonischen Besonderheiten genutzt werden.

Was muss außerdem beachtet werden?


Der IP-Schutzwert ist eine Angabe über den Wasser- und Staubschutz der infrage kommenden Beleuchtung. Es muss beispielsweise beachtet werden, welchen Belastungen ein LED-Einbauspot ausgesetzt wird. Wenn es zu Wasseransammlungen am Boden kommen kann oder mit viel Spritzwasser gerechnet werden muss, empfiehlt sich eine höhere IP-Schutzklasse. Wenn die Lampe allerdings vor der meisten Witterung geschützt montiert wird, ist eine weniger hohe Klasse mitunter ausreichend.

Mit einem gut durchdachten Beleuchtungskonzept kann der eigene Garten ein wunderschönes Gesamtbild ergeben. Allerdings sollte gut bedacht werden, dass die erforderlichen Leuchtmittel einiges an Strom verbrauchen können. Allein aus dem Grund sollten unbedingt LED-Modelle verwendet werden. Außerdem sollte gut überlegt werden, inwiefern an welchen Stellen im Garten eine Stromversorgung zu gewährleisten ist und ob man diese separat schaltet. Alternativ bieten Solarlampen fernab der Stromversorgung eine autarke Platzierung, müssen jedoch entsprechend der Sonne nach ausgerichtet werden.

Des Weiteren ist es ratsam im vorderen Teil des Gartens mit wenig Helligkeit zu arbeiten und im hinteren Teil mit mehr Helligkeit. Ansonsten gehen mit Leichtigkeit Elemente im hinteren Teil des Gartens unter. Bei der Gartenbeleuchtung gilt auf jeden Fall als Faustregel: Weniger ist mehr. Sobald man zu viele Leuchtelemente verwendet, erinnert ein Garten rasch an ein Fußballstudio mit Flutlicht. Am besten ist es, wenn man mit der Beleuchtung des Gartens etwas experimentiert, um herauszufinden, was einem am besten gefällt.
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