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Gartenhäuser sind ein praktischer Platz zur Aufbewahrung und werden gerne als gemütliches Plätzchen für die Freizeit genutzt. Da diese Häuschen das gesamte Jahr über im Freien stehen und der Witterung stark ausgesetzt sind, benötigen Sie eine entsprechende Pflege.
Bei dieser Pflege muss die Holzart, aus der das Gartenhaus gebaut wurde, berücksichtigt werden. Einfach und preiswert lässt sich zum Beispiel Fichtenholz pflegen. Mit einer guten Pflege kann ein Gartenhäuschen aus Fichtenholz viele Jahre lang genutzt werden.
Unbehandeltes Fichtenholz verändert im ersten Schritt seine Farbe, wenn es zum Beispiel der Witterung ausgesetzt ist. Dabei wird das Holz deutlich gelber, als direkt nach dem Bau des Gartenhauses. Diese sehr gelbe Holzfärbung ist bei Gartenhäusern durchaus beliebt und ein gewünschter Effekt, der sich schon nach kurzer Zeit einstellt. Wer diesen Effekt wünscht, der sollte sein Gartenhäuschen aus Fichtenholz zunächst gar nicht oder nur sehr wenig behandeln, denn eine entsprechende Schutzschicht kann die Farbveränderung verhindern oder deutlich geringer ausfallen lassen.
Üblicherweise werden Holzhäuser unbehandelt oder mit einer sehr feinen Schutzschicht verkauft. Diese Schutzschicht sollte vor dem ersten Winter erneuert werden. Die Holzexperten der Holzland Jacobsen GmbH & Co. KG haben zum Beispiel Gartenhäuser aus nordischem Fichtenholz (siehe Bild: Karibu Blockbohlenhaus aus nordischem Fichtenholz) im Sortiment, die im Sommer zunächst kurzzeitig unbehandelt aufgestellt werden können, um eine Farbveränderung des Holzes zu erzielen.
Die feine Maserung des Holzes ist häufig ein entscheidender Grund für die Wahl von Fichtenholz. Da bei einem Anstrich mit Farbe die schöne Maserung nicht mehr sichtbar wäre, eignet sich Beize als alternative Schutzschicht. Bei der Wahl des Beizverfahrens ist darauf zu achten, dass eine Außenbeize für die Außenwände und eine Innenbeize für die Innenwände verwendet wird. Je dunkler die Farbe der Beize ausfällt, desto mehr Schutz bietet sie vor UV-Licht. Bei einer farblosen Beize ist leider kaum Schutz vor dem UV-Licht geboten.
Ein Fichtenhäuschen muss mehrmals mit Beize behandelt werden. Dabei wird immer nur eine Schicht aufgetragen und muss anschließend gut trocknen. Bei der ersten Behandlung sollten anschließend zwei weitere Schichten aufgetragen werden. Im Herbst wird der Schutz durch das Auftragen einer weiteren Schicht Beize erneuert.
Wer keinen Wert auf die Maserung des Fichtenholzes legt, der erzielt einen zuverlässigen Schutzeffekt durch einen Holzlack. Er ist im Fachhandel in vielen verschiedenen Farben erhältlich und kann auch zur optischen Gestaltung des Gartenhauses genutzt werden (Testbericht „Lackfarben“ - ÖKO-TEST Juli 2011). Bevor der Lack auf das Fichtenholz aufgetragen wird, muss das Holz zunächst imprägniert werden. Eine feine Grundierung eignet sich dazu, muss jedoch für den Außenbereich geeignet sein. Danach wird je nach gewünschter Farbintensität eine entsprechende Anzahl an Lackschichten auf das grundierte Holz aufgetragen.
Bei dieser Pflege muss die Holzart, aus der das Gartenhaus gebaut wurde, berücksichtigt werden. Einfach und preiswert lässt sich zum Beispiel Fichtenholz pflegen. Mit einer guten Pflege kann ein Gartenhäuschen aus Fichtenholz viele Jahre lang genutzt werden.
So verändert sich Fichtenholz durch verschiedene Einflüsse
Unbehandeltes Fichtenholz verändert im ersten Schritt seine Farbe, wenn es zum Beispiel der Witterung ausgesetzt ist. Dabei wird das Holz deutlich gelber, als direkt nach dem Bau des Gartenhauses. Diese sehr gelbe Holzfärbung ist bei Gartenhäusern durchaus beliebt und ein gewünschter Effekt, der sich schon nach kurzer Zeit einstellt. Wer diesen Effekt wünscht, der sollte sein Gartenhäuschen aus Fichtenholz zunächst gar nicht oder nur sehr wenig behandeln, denn eine entsprechende Schutzschicht kann die Farbveränderung verhindern oder deutlich geringer ausfallen lassen.
Üblicherweise werden Holzhäuser unbehandelt oder mit einer sehr feinen Schutzschicht verkauft. Diese Schutzschicht sollte vor dem ersten Winter erneuert werden. Die Holzexperten der Holzland Jacobsen GmbH & Co. KG haben zum Beispiel Gartenhäuser aus nordischem Fichtenholz (siehe Bild: Karibu Blockbohlenhaus aus nordischem Fichtenholz) im Sortiment, die im Sommer zunächst kurzzeitig unbehandelt aufgestellt werden können, um eine Farbveränderung des Holzes zu erzielen.
Holzoptik erhalten – Schutz durch Beize
Die feine Maserung des Holzes ist häufig ein entscheidender Grund für die Wahl von Fichtenholz. Da bei einem Anstrich mit Farbe die schöne Maserung nicht mehr sichtbar wäre, eignet sich Beize als alternative Schutzschicht. Bei der Wahl des Beizverfahrens ist darauf zu achten, dass eine Außenbeize für die Außenwände und eine Innenbeize für die Innenwände verwendet wird. Je dunkler die Farbe der Beize ausfällt, desto mehr Schutz bietet sie vor UV-Licht. Bei einer farblosen Beize ist leider kaum Schutz vor dem UV-Licht geboten.
Ein Fichtenhäuschen muss mehrmals mit Beize behandelt werden. Dabei wird immer nur eine Schicht aufgetragen und muss anschließend gut trocknen. Bei der ersten Behandlung sollten anschließend zwei weitere Schichten aufgetragen werden. Im Herbst wird der Schutz durch das Auftragen einer weiteren Schicht Beize erneuert.
Schützen und gestalten – Lacke für Fichtenholz
Wer keinen Wert auf die Maserung des Fichtenholzes legt, der erzielt einen zuverlässigen Schutzeffekt durch einen Holzlack. Er ist im Fachhandel in vielen verschiedenen Farben erhältlich und kann auch zur optischen Gestaltung des Gartenhauses genutzt werden (Testbericht „Lackfarben“ - ÖKO-TEST Juli 2011). Bevor der Lack auf das Fichtenholz aufgetragen wird, muss das Holz zunächst imprägniert werden. Eine feine Grundierung eignet sich dazu, muss jedoch für den Außenbereich geeignet sein. Danach wird je nach gewünschter Farbintensität eine entsprechende Anzahl an Lackschichten auf das grundierte Holz aufgetragen.
