Quelle: garagen-welt.de
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In Deutschland besitzt heutzutage fast jeder Haushalt einen eigenen PKW, um die Fahrten des täglichen Lebens absolvieren zu können. Das zeigt sich unter anderem durch statistische Untersuchungen, sowie den immer steigenden Verkaufszahlen der unterschiedlichen Fahrzeuge der Automobilanbieter.
Um sein Eigentum bestmöglich zu schützen, empfiehlt sich der Bau eines Unterstandes auf dem eigenen Grundstück. Allgemein werden zwei große Arten von Unterständen unterschieden.
Carports sind in unterschiedlichen Varianten und Ausführungen erhältlich. So besitzen einfache Ausführungen in der Regel kein Dach, etwas bessere Varianten ein Flachdach und hochwertigere Ausführungen sind mit einem Walmdach, Satteldach oder Tonnendach ausgestattet. Die Seiten sind in der Regel offen, können jedoch durch manuell in einem Bausatz erhältliche Segmente abgegrenzt werden, die Einfahrt ist grundsätzlich offen.
Der große Vorteil liegt darin, dass durch die offene Bauweise alle Abgase und der gefährliche Feinstaub besser abfließen und nicht in einem geschlossenen Raum gesammelt werden. Auch die Gefahr ansetzenden Rostes an der Karosserie des Fahrzeuges wird gemindert, da eventuell vorhandene Feuchtigkeit auf dem Fahrzeug abgeführt und somit eine schnellere Trocknung erzielt wird.
Der Nachteil besteht darin, dass durch die offene Bauweise das eigene Fahrzeug für jedermann ersichtlich ist. Somit ist keinerlei Privatsphäre und Schutz gegen Diebstahl oder Vandalismus gegeben und das Fahrzeug sollte manuell gesichert werden.
In manchen Bundesländern ist auch für den Bau eine Baugenehmigung erforderlich. Diese werden im Allgemeinen jedoch leichter und schneller ausgestellt als Baugenehmigungen für Garagen. Für den Bau eines Carports ist lediglich ein Punktfundament erforderlich, welcher den Aufbau wesentlich erleichtert. Einen entsprechenden Bausatz erhalten Sie über das Internet oder in speziell auf den Carportbau spezialisierten Fachhandel.
Garagen können in zwei große Kategorien eingeteilt werden, Einzelgaragen und Großgaragen. Während in einer Einzelgarage lediglich ein Fahrzeug abgestellt werden kann, bietet eine Großgarage Platz für mehrere Fahrzeuge. Um auch in einer Großgarage einen Schutz des eigenen Fahrzeuges gewährleisten zu können, werden diese heutzutage bereits mit manuell steuerbaren Trennwänden angeboten.
Durch das Abstellen des Kraftfahrzeuges in einer Fertiggarage wird dieses vor Umwelteinflüssen, wie Regen, Hagel oder Sturm geschützt. Durch ein abschließbares Garagentor ist das Fahrzeug, anders als bei einem Carport vor den Blicken der Mitmenschen und somit auch vor eventuellen Diebstahl und Vandalismus geschützt.
Der Nachteil einer Garage liegt in der Belüftung und Abführung der Abgase. Durch an allen Seiten geschlossene Wände werden Abgase und Feuchtigkeit nicht abgeführt. Aufgrund der innerhalb der Garage stehenden Feuchtigkeit wird die Gefahr von Rost und somit der vorzeitige Wertverlust des Kraftfahrzeuges erhöht.
Der Bau in Deutschland ist an bestimmte Richtlinien und Verordnungen gebunden, welche von den einzelnen Bundesländern manuell geregelt werden. Als Grundlage dieser Verordnungen wurde seitens des Bundes eine sogenannte Musterverordnung veröffentlicht. Diese regelt unter anderem die erforderliche Mindestgröße und die Lagerung gefährlicher Stoffe.
Welche Form der Unterbringung für das eigene Kraftfahrzeug ist selbstverständlich jedem Halter selber überlassen. Für den Bau lohnt sich der Kauf einer Fertiggarage oder ein Bausatz für den Aufbau eines Carports. Für alle Rückfragen stehen Ihnen jedoch die Mitarbeiter der ?Garagen-Welt? unter der Servicehotline oder der Internetadresse www.garagen-welt.de zur Verfügung.
Um sein Eigentum bestmöglich zu schützen, empfiehlt sich der Bau eines Unterstandes auf dem eigenen Grundstück. Allgemein werden zwei große Arten von Unterständen unterschieden.
Carport oder Garage?
Der Carport
Als Carport bezeichnet man einen Unterstand für PKW, welche in der Regel aus Aluminium, Holz oder Stahl hergestellt werden. Dieser soll das abgestellte Fahrzeug vor allen Umwelteinflüssen, wie Regen, Schnee oder Hagel schützen und somit Schäden an dem eigenen Fahrzeug vorbeugen.Der große Vorteil liegt darin, dass durch die offene Bauweise alle Abgase und der gefährliche Feinstaub besser abfließen und nicht in einem geschlossenen Raum gesammelt werden. Auch die Gefahr ansetzenden Rostes an der Karosserie des Fahrzeuges wird gemindert, da eventuell vorhandene Feuchtigkeit auf dem Fahrzeug abgeführt und somit eine schnellere Trocknung erzielt wird.
Der Nachteil besteht darin, dass durch die offene Bauweise das eigene Fahrzeug für jedermann ersichtlich ist. Somit ist keinerlei Privatsphäre und Schutz gegen Diebstahl oder Vandalismus gegeben und das Fahrzeug sollte manuell gesichert werden.
In manchen Bundesländern ist auch für den Bau eine Baugenehmigung erforderlich. Diese werden im Allgemeinen jedoch leichter und schneller ausgestellt als Baugenehmigungen für Garagen. Für den Bau eines Carports ist lediglich ein Punktfundament erforderlich, welcher den Aufbau wesentlich erleichtert. Einen entsprechenden Bausatz erhalten Sie über das Internet oder in speziell auf den Carportbau spezialisierten Fachhandel.
Die Garage bzw. Fertiggarage
Anders als bei einem Carport, handelt es sich bei einer Garage bzw. Fertiggarage um einen abschließbaren, mit einem Dach versehenen und durch feste Wände abgegrenzten Stellplatz für das eigene Kraftfahrzeug.Garagen können in zwei große Kategorien eingeteilt werden, Einzelgaragen und Großgaragen. Während in einer Einzelgarage lediglich ein Fahrzeug abgestellt werden kann, bietet eine Großgarage Platz für mehrere Fahrzeuge. Um auch in einer Großgarage einen Schutz des eigenen Fahrzeuges gewährleisten zu können, werden diese heutzutage bereits mit manuell steuerbaren Trennwänden angeboten.
Durch das Abstellen des Kraftfahrzeuges in einer Fertiggarage wird dieses vor Umwelteinflüssen, wie Regen, Hagel oder Sturm geschützt. Durch ein abschließbares Garagentor ist das Fahrzeug, anders als bei einem Carport vor den Blicken der Mitmenschen und somit auch vor eventuellen Diebstahl und Vandalismus geschützt.
Der Nachteil einer Garage liegt in der Belüftung und Abführung der Abgase. Durch an allen Seiten geschlossene Wände werden Abgase und Feuchtigkeit nicht abgeführt. Aufgrund der innerhalb der Garage stehenden Feuchtigkeit wird die Gefahr von Rost und somit der vorzeitige Wertverlust des Kraftfahrzeuges erhöht.
Der Bau in Deutschland ist an bestimmte Richtlinien und Verordnungen gebunden, welche von den einzelnen Bundesländern manuell geregelt werden. Als Grundlage dieser Verordnungen wurde seitens des Bundes eine sogenannte Musterverordnung veröffentlicht. Diese regelt unter anderem die erforderliche Mindestgröße und die Lagerung gefährlicher Stoffe.
Welche Form der Unterbringung für das eigene Kraftfahrzeug ist selbstverständlich jedem Halter selber überlassen. Für den Bau lohnt sich der Kauf einer Fertiggarage oder ein Bausatz für den Aufbau eines Carports. Für alle Rückfragen stehen Ihnen jedoch die Mitarbeiter der ?Garagen-Welt? unter der Servicehotline oder der Internetadresse www.garagen-welt.de zur Verfügung.
